Telefon: 03304 32 151
© Hotel Hohenschöpping
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Anfahrt

Hotel Hohenschöpping

Hohenschöpping 2 16727 Velten
Telefon: 03304 32151 Mobil: 0160 9446 0528 E-Mail: info@hotel-hohenschoepping.de
Impressionen
Ausflüge
GASTRONOMIE Die größte Auswahl an Gaststätten und Restaurants gibt es in der NachbargemeindeHohen Neuendorf/Stolpe. Sie erreichen diese, indem Sie auf die A111 Richtung Flughafen Tegel fahren und gleich die nächste Ausfahrt benutzen. Zu empfehlen sind in Stolpe zum Beispiel der Landgasthof "Zur krummen Linde" und in Hohen Neuendorf das griechische Restaurant oder - wer es vietnamesisch mag und wir können es ausdrücklich empfehlen - das Restaurant "Le My". In Velten findet man eine Auswahl an Restaurants mit deutscher, italienischer oder griechischer Küche. Für den schnellen Durst befinden sich hier in der Gegend noch alte Schankwirtschaften am Wasser, in die einst die Treidler und Kanalarbeiter einkehrten. Ausflugsziele Ofen- und Keramikmuseum Velten www.ofenmuseum-velten.de Badespaß am Bernsteinsee Velten www.velten-bernsteinsee.de Wasserski am Bernsteinsee Velten www.wakeboard-berlin.de
Preise & Buchung Telefonische Buchung: 03304 321 51

Telefonische Buchung:

03304 321 51

Mobil: 0160 9446 0528 (WhatsApp)

E-Mail:

info@hotel-hohenschoepping.de

Anreise ab 14 Uhr - Abreise bis 10 Uhr

Unsere Zimmerpreise:

Einzelzimmer : ab 50 Euro Doppelzimmer : ab 70 Euro Drei- und Mehrbettzimmer : auf Anfrage

Das Hotel

Unser Hotel in Hohenschöpping an der Havel verfügt über Einzel- , Doppel- und Mehrbettzimmer. Diese verfügen über Bad, Kühlschrank, TV und sind überwiegend mit einer Miniküche ausgestattet. Ein großer Parkplatz ist vorhanden.

Hotel Hohenschöpping

Hohenschöpping 2 16727 Velten
Hohenschöpping ("Hohen Schiffung") verdankt seine Bedeutung seiner erhöhten Lage an der Havel und spielte vor etwa 100 Jahren als Hafen eine wichtige Rolle für die Mutterstadt Velten, für deren Ziegeleien und Ofenfabriken große Mengen an Brennholz herbeigeschafft und zwischengelagert werden mussten.
An die alten Traditionen anknüpfend, gründete man 1998 die Land- und Forstwirtschaft Hohenschöpping. Ein Ziel dabei ist die Wiederherstellung der alten Kulturlandschaft bei naturnaher Wirtschaftsweise. Auf unseren Wiesen weiden heute Ziegen, Galloways und Pferde.
Die Ablage 1905 und 2007. Im linken oberen Teil des Bildes kann man die Havel erkennen ,die Linkskurve wurde 1907 begradigt, heute ist an dieser Stelle noch ein "toter Arm" vorhanden. Davor wird Hohenschöpping bereits seit dem 14. Jahrhundert erwähnt. Im 17. Jahrhundert gab es in Hohenschöpping jedenfalls eine Ziegelei, die u.a. die Kurfürstin Luise Henriette in Oranienburg für deren Bauten belieferte. Seiner Zeit befand sich hier auch eine kleine Zugbrücke über die Havel mit zugehöriger Zollstation. Die Brücke war dem Bericht eines Altsitzers aus dem Jahre 1887 zur Folge noch bis vor der "Franzosenzeit" um 1805 benutzbar. Wie genau die Brücke verschwand - ob infolge einer Kollision mit einem Lastkahn oder ob sie einfach nicht mehr repariert wurde und verfiel oder ob sie abbrannte, ist nicht mehr genau nachvollziehbar. (Bild Ofen- und Keramikmuseum Velten)
Diese Aufnahme zeigt Hohenschöpping um 1900 von der anderen Seite der Havel. Hier muss einst die Brücke gewesen sein. Am Ufer befindet sich die Verladestelle für Holz, dahinter ein Wirtshaus und schließlich der Gutshof des Fuhrunternehmers Blumberg. Das Landhotel entstand nach 1990 auf dem Gelände des Gutshofes.
Das Fuhrunternehmen Blumberg etablierte sich ab 1850 und betrieb die sogenannte Ablage für Holz, Kacheln, Lehm und Ton und war für den Transport von und nach Velten zuständig. Nachdem 1910 der Stichkanal und der neue Veltener Hafen entstanden, verlor der Hohenschöppinger Umschlagplatz schlagartig seine Bedeutung. Das Unternehmen Blumberg betrieb von nun an Landwirtschaft. (Der Bauernhof in den 20er Jahren)
Prägende Einschnitte in die nähere Umgebung waren die Begradigungsarbeiten des sich einst dahinschlängelnden Flusses besonders am Ende des 19. Jahrhunderts , weiterhin der Bau der Eisenbahnstrecke über den Fluss in den 50er Jahren des 20. Jh. und dann der Autobahnbau um 1980 mit massiven landschaftlichen Veränderungen infolge der Sandentnahmen für den Bau des Dammes. Nach der Wende erfolgte schließlich der Bau des Veltener Gewerbeparks mit Kreisstraße und Autobahnanbindung. (Wohn und Bauernhof um 1925)
Nach der DDR-Zeit 1989 gab man der Familie den landwirtschaftlichen Besitz zurück. Der Wirtschaftshof existierte praktisch nicht mehr, es gab weder Maschinen noch kultiviertes Land oder Vieh. So entschloss man sich, eine kleine Pension zu gründen, aus der sich nach wenigen Jahren das Landhotel Hohenschöpping entwickelte. Ausgangspunkt für den Hotelbau waren diese Gebäudereste.
Geschichte Hohenschöppings und des Hotels
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Hohenschöpping 2 16727 Velten
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Ausflüge
GASTRONOMIE Die größte Auswahl an Gaststätten und Restaurants gibt es in der Nachbargemeinde Hohen Neuendorf/Stolpe. Sie erreichen diese, indem Sie auf die A111 Richtung Flughafen Tegel fahren und gleich die nächste Ausfahrt benutzen. Zu empfehlen sind in Stolpe zum Beispiel der Landgasthof "Zur krummen Linde" und in Hohen Neuendorf das griechische Restaurant oder - wer es vietnamesisch mag und wir können es ausdrücklich empfehlen - das Restaurant "Le My". In Velten findet man eine Auswahl an Restaurants mit deutscher, italienischer oder griechischer Küche. Für den schnellen Durst befinden sich hier in der Gegend noch alte Schankwirtschaften am Wasser, in die einst die Treidler und Kanalarbeiter einkehrten. Ausflugsziele Ofen- und Keramikmuseum Velten www.ofenmuseum-velten.de Badespaß am Bernsteinsee Velten www.velten-bernsteinsee.de Wasserski am Bernsteinsee Velten www.wakeboard-berlin.de
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03304 321 51

Mobil: 0160 9446 0528 (WhatsApp)

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Anreise ab 14 Uhr - Abreise bis 10 Uhr

Unsere Zimmerpreise:

Einzelzimmer : ab 50 Euro Doppelzimmer : ab 70 Euro Drei- und Mehrbettzimmer : auf Anfrage
Das Hotel
Unser Hotel in Hohenschöpping an der Havel verfügt über Einzel- , Doppel- und Mehrbettzimmer. Diese verfügen über Bad, Kühlschrank, TV und sind überwiegend mit einer Miniküche ausgestattet. Ein großer Parkplatz ist vorhanden.

Hotel Hohenschöpping

Hohenschöpping 2 16727 Velten
Geschichte Hohenschöppings und des Hotels
Hohenschöpping ("Hohen Schiffung") verdankt seine Bedeutung seiner erhöhten Lage an der Havel und spielte vor etwa 100 Jahren als Hafen eine wichtige Rolle für die Mutterstadt Velten, für deren Ziegeleien und Ofenfabriken große Mengen an Brennholz herbeigeschafft und zwischengelagert werden mussten.
An die alten Traditionen anknüpfend, gründete man 1998 die Land- und Forstwirtschaft Hohenschöpping. Ein Ziel dabei ist die Wiederherstellung der alten Kulturlandschaft bei naturnaher Wirtschaftsweise. Auf unseren Wiesen weiden heute Ziegen, Galloways und Pferde.
Davor wird Hohenschöpping bereits seit dem 14. Jahrhundert erwähnt. Im 17. Jahrhundert gab es in Hohenschöpping jedenfalls eine Ziegelei, die u.a. die Kurfürstin Luise Henriette in Oranienburg für deren Bauten belieferte. Seiner Zeit befand sich hier auch eine kleine Zugbrücke über die Havel mit zugehöriger Zollstation. Die Brücke war dem Bericht eines Altsitzers aus dem Jahre 1887 zur Folge noch bis vor der "Franzosenzeit" um 1805 benutzbar. Wie genau die Brücke verschwand - ob infolge einer Kollision mit einem Lastkahn oder ob sie einfach nicht mehr repariert wurde und verfiel oder ob sie abbrannte, ist nicht mehr genau nachvollziehbar. (Bild Ofen- und Keramikmuseum Velten)
Diese Aufnahme zeigt Hohenschöpping um 1900 von der anderen Seite der Havel. Hier muss einst die Brücke gewesen sein. Am Ufer befindet sich die Verladestelle für Holz, dahinter ein Wirtshaus und schließlich der Gutshof des Fuhrunternehmers Blumberg. Das Landhotel entstand nach 1990 auf dem Gelände des Gutshofes.
Das Fuhrunternehmen Blumberg etablierte sich ab 1850 und betrieb die sogenannte Ablage für Holz, Kacheln, Lehm und Ton und war für den Transport von und nach Velten zuständig. Nachdem 1910 der Stichkanal und der neue Veltener Hafen entstanden, verlor der Hohenschöppinger Umschlagplatz schlagartig seine Bedeutung. Das Unternehmen Blumberg betrieb von nun an Landwirtschaft. (Der Bauernhof in den 20er Jahren)
Prägende Einschnitte in die nähere Umgebung waren die Begradigungsarbeiten des sich einst dahinschlängelnden Flusses besonders am Ende des 19. Jahrhunderts , weiterhin der Bau der Eisenbahnstrecke über den Fluss in den 50er Jahren des 20. Jh. und dann der Autobahnbau um 1980 mit massiven landschaftlichen Veränderungen infolge der Sandentnahmen für den Bau des Dammes. Nach der Wende erfolgte schließlich der Bau des Veltener Gewerbeparks mit Kreisstraße und Autobahnanbindung. (Wohn und Bauernhof um 1925)
Nach der DDR-Zeit 1989 gab man der Familie den landwirtschaftlichen Besitz zurück. Der Wirtschaftshof existierte praktisch nicht mehr, es gab weder Maschinen noch kultiviertes Land oder Vieh. So entschloss man sich, eine kleine Pension zu gründen, aus der sich nach wenigen Jahren das Landhotel Hohenschöpping entwickelte. Ausgangspunkt für den Hotelbau waren diese Gebäudereste.
Die Ablage 1905 und 2007. Im linken oberen Teil des Bildes kann man die Havel erkennen ,die Linkskurve wurde 1907 begradigt, heute ist an dieser Stelle noch ein "toter Arm" vorhanden.
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